Monday 22 March 2010

Fallschirm

Das erste die Geduld des Gaumens, partner
Das zwete ist die Bitterkeit der Schale
Das dritte ergänzt die ersten Bebeide
-- aber geräumig!
Bitte hier nicht tauchen
Bildermaler ... Paareschutt ... Rutscheritt ins Leere, nun gut
“Was soll sie nur zur Bitterniß mir taugen”


Geblendet steigt der Freude wider Willen


der Igel an die Stelle
der Fremde in der Fremde im Gelanze
abermals mit Reu and der Seine
die Kacke in der Ecke, fahl, matt;
und dick storniert.
die Kecke auf dem Acker hebt die Augen, durchsingt die gesamte Hasenoper in
Handschuhfächern *
wacker reckt sich die Biedere
mehr bieder und schick als so viele Male
sticht.


Fiedelst Du am Weiher doch so-oftly
Du söllst nicht, du mußt warnen, und
meschaust Du, Kluge, dahoym in Rom
voll tadellos um des Roymes willen
[Clue me in every so often]
Die sauber Sten Fren Quen Zen


Sie kaut meschugge an das Rad
So vage und artifiziös brausen die Ziegen
Sie, sauber, hurelte die Räder inzu das Gefilde
die nach wie vor dem Gezwitscher anbiß
wie bis an den gelühenden Launen
nie sich geschweigt
hie gemichelt – sich
und da gewonnen
berechtigt sich fühlten;
enthüllten
das heisst: ausschalten


Raus! Es hat sich hier nichts zu tun


* Vordertatzenschuhfächern, vermutlich


by Philipp Blume - see http://www.pgblu.com/

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